Wolfgang Bernreuther's New Experience präsentiert neben Eigenkompositionen auch geschmackvoll arrangierte Klassiker der Blues-Geschichte. Im Gepäck haben sie das aktuelle Album „Still A Fool“ (clearaudio), das es sowohl als Doppel-LP als auch als CD gibt. Mit Werner Steinhauser und Harry Hirschmann ist das legendäreRhythmus- Gespann der Kevin Coyne Band am Start. Tommy Gedon ist weit über die Grenzen der Stadt Nürnberg hinaus als gefühlvoller Bluesgitarrist und Sänger bekannt. Robert Seitz an Orgel und Fender Rhodes wird das Publikum mit seiner Spielfreude schnell anstecken. Wolfgang Bernreuther war schon oft Gast in verschiedenen Besetzungen beim Blues Will Eat Festival und hat sich schon einen beachtlichen Fankreis erspielt und das obwohl er ein Original Oberpfälzer ist.
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Rudi Madsius kommt mit einem "Best of" aus vergangenen Alben,mit seinen Bands "Streetlife",der "Rudi Madsius Band"und dem "Van Morrison Projekt" zum Blues Will Eat-Jubiläumskonzert. Mit Songs aus der im Jahr 1984 entstandenen LP "Düsenclipperhocker",zu der Rudi Madsius,die Musik, und Günter Stössel,die Texte schrieb,wird nochmal an den im Frühjahr 2023 verstorbenen fränkischen Liedermacher erinnert.
Udo Schwendler: Sax,Posaune,Harmonika; Steff Porzel: Drums; Jim Durham : Sax; Peter Tobolla: Bass, Vocal;
Jake Zenger: Keyboards; Jürgen Hoffmann: Gitarre; Rudi Madsius: Vocals, Gitarre
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Im Jahr 2023 ist die Dampflok des Rhythm & Blues zurück auf den Gleisen.
Frisch renoviert mit einer leicht veränderten Besetzung und einem komplett neuen Programm nimmt die NC BROWN BLUES BAND wieder Fahrt auf.
Und erst einmal unter Dampf gestellt, wird die Mensch gewordene Lokomotive der schwersten Blues-Baureihe kaum zu stoppen sein.
Grace, power, speed and beauty. These four words can be used to describe steam locomotives of any age and size.
NC BROWN BLUES BAND is not really reinventing the wheel, they are just making sure it keeps rollin‘!
Reinhold Engelhardt: voc; Chris Schmitt: harps; Budde Thiem: keyb; Peter Tobolla: bass; James Durham: saxes;
Udo Schwendler: saxes, trombone; Andreas Blüml: git; Werner Treiber drums
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Court of Mercy - ein Gnadenhof für Musiker? Keineswegs!
Wer Court of Mercy schon einmal live erlebt hat, weiß, dass diese Band ganz besondere Coverversionen spielt, die eben nicht wie die Originale klingen!
Frisch, außergewöhnlich und vielseitig legt Court of Mercy los, wenn es gilt, bekannten und auch weniger bekannten Rock- Folk- und Blues-Nummern den eigenen Stempel aufzudrücken.
Dabei werden die Stücke vielseitig und mit z. T. überraschender Instrumentierung dargeboten: Da kommt auch mal Status Quo auf der Bouzouki daher.
Die Musiker von Court of Mercy stammen aus Nürnberg und Umgebung und spielen seit 2008 zusammen. Anlässlich des 30-jährigen BWE-Jubiläums holt sich CoM Verstärkung mit Dietmar Dorn an der Harp dazu!
Peter Bloß - Bass; Henning Pirner - Gitarren, Gesang; Thomas Staudigl - Schlagzeug; Fritz Wunderlich - Gitarren, Bouzouki, Gesang; Günther Keim – Gitarren, Gesang
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Die Wundertüte ist die auf’s Quartett verkleinerte Nachfolge von
Jonny Glizzer & der blanke Neid.
Die Band besteht seit ca. 15 Jahren. Mit einem bunten Programm von Rock, Blues, Folk, DYLAN: deutsch und
IhreKinder – Songs.
Inge Trepte, drums, voc., Ernst Schultz, voc. git., Holger Stamm, lead-git. u. looper, Helmer Körber, Bass
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Alles begann mit Rhythm and Blues.
Seit den 90er Jahren spielt die Hillman's Blues Band ihr Programm aus selbst geschriebenen Songs auf verschiedensten Bühnen und Festivals in Deutschland, aber vor allem im Großraum Nürnberg.
Fünf Gentlemen und eine Lady rocken die Bühne mit unwiderstehlicher Spielfreude und einer musikalischen Blues-Mixtur, die, gewürzt mit Funk, Swing und Soul, mitreißt und im Gedächtnis bleibt. Musik mit Wurzeln im traditionellen Blues, dem Herzen in den 70er Jahren und den Füßen im Rock ’n’ Roll.
Claudia Spanhel am Mikrofon, Ralph Bergmann an der Gitarre, Erwin Cerny am Saxophon, Joey Hilpert am Klavier, an der Orgel und der Gitarre, sowie Wolfgang Richter am Bass und Bernhard Schultheiß am Schlagzeug
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The Factory - bluesXtendet ... ist eine Rockband mit sehr starkem Blues-Touch. Einen Großteil des Repertoires bilden eigene Kompositionen. Darin spiegeln sich angesammelte Einflüsse der Blues- und Rockszene aus den 60er Jahren bis heute wieder. In den Texten geht es dann auch hauptsächlich um das Lieben, das Leben und das Leiden. Man muss ihn eben hören, spüren und erleben, den Blues ...
Diverse Cover-Versionen von Künstler und Band's des Genre, ergänzen das abwechslungsreiche Programm. In lockerer Reihenfolge binden sich Blues-Klassiker, gefühlvolle Balladen und groovender Rock'n Blues aneinander und ineinander. Manchmal ein kleines bisschen anders als gewohnt, überraschen da auch scheinbar bekannte Songs durch ein interessantes Arrangement.
Der Blues gibt der Band die Basis für sehr persönliche Ausdrucksmöglichkeiten. Die Grenzen sind weit und bleiben durch Kreativität flexibel. Das ist blusXtendend!
Higgins: Guitar, Vocals; Philipp Donner: Bass; Rudolf Schmitt: Drums
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Klaus Brandl & Band
Willi Förtsch-Döring, Dieter Gleich, Curley Kauper, Ulrich Wallauer-Faderl
Klaus Brandl, Gitarrist, Sänger und Komponist feiert im Herbst sein 50-jähriges Bühnenjubiläum.
Unter dem Motto: „November is my Spring“ blickt er zurück auf ein halbes Jahrhundert Country Blues, Balladen und Rock’n’Roll.Neben neuen Kompositionen gibt es ein Wiederhören mit seinen Klassikern wie „Red Wine“, „Great Western Blues“, „Diamonds from Dust“ und „Nickel and Dime“.
Auf seiner musikalischen Reise begleiten ihn alte Weggefährten:
Willi Förtsch-Döring am Piano, Curley Kauper an der Blues Harp. Dieses Mal neu dabei bei Blues Will Eat sind Dieter Gleich am Kontrabass und Ulrich Wallauer-Faderl am Schlagzeug.
„This is a night, you won’t regret.“
klausbrandl.wordpress.com/brandlband/
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Seit über 30 Jahre steht der Bandgründer und Frontmann NORBERT „SONNIE RONNIE“ SCHOTTENHAMML mit diesem Power-Trio auf den Bühnen Süddeutschlands.
Mit seinem kraftvollen Texas Blues prägt er den Sound der Band – trocken und glühend heiß wie ein Sommer in San Antonio.
An der staubigen Straße hat SONNIE RONNIE über die Jahre zwei Mitreisende in Sachen Blues aufgelesen, die seine musikalische Obsession teilen... Unzählige Stunden auf der Bühne haben sie zu einer kraftvollen und präzisen Einheit zusammengeschweißt.
Die SHOTGUNS, bestehend aus MATTHIAS KUDLICH an den Drums und ARNE WANKEL am Bass bilden die tighte Basis um Songs auf den Punkt zu bringen, sind aber auch kreative Begleiter des Gitarristen bei dessen einfallsreichen Solo-Ausflügen auf der zerschlissenen Stratocaster.
Bei seinen Auftritten zelebriert das Trio einen heißen Querschnitt von Blues und R & B, angereichert mit einer ordentlichen Dosis STEVIE RAY VAUGHAN, verfeinert mit einem kräftigen Schuss JIMI HENDRIX und abgerundet mit lässigem Old School Rock’n’Roll.
Git.,Voc.: Norbert “Sonnie Ronnie” Schottenhamml; Bass: Arne Wankel; Drums: Matthias Kudlich
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Dem Blues verpflichtet, aber nicht puristisch unterworfen, servieren Andre Engelbrecht & Friends mit viel Power und Spielwitz seit nunmehr 16 Jahren auf den Bühnen der Region dem geneigten Publikum eine Mischung aus Blues, Folk-, Soul- und Popklassikern. Neue und meist ungewöhnliche Arrangements lassen auch bei vermeintlich bekannten Stücken keine Langeweile aufkommen. Diesmal werden die Friends unterstützt durch Eckart Blacky Schwarz am Gesang, den wir extra zu Blues will eat eingeladen haben . Handmade Music, die zu Herzen geht und einfach Spaß macht.
Andre Engelbrecht: Gitarre, Ukulele, Gesang;
Manfred Christl: Gitarre;
Ferdinand Reissmann: Akkordeon;
Ulli Wagner: Cajon und anderes Schlagwerk;
Richard Wagner: Kontrabass;
Ted Hertle: Mundharmonika, Gesang
Special Guest: Eckart Blacky Schwarz, Gesang
www.facebook.com/AndreEngelbrechtAndFriends
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Die kleinste Rock ‘n‘ Roll-Kapelle der Welt
Das Duo bietet eine musikalische Reise in die 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts nach dem Prinzip „Mal nach Plan, mal ganz spontan!“. Beide landen zielsicher zwischen Boogie Woogie, Blues und Swing mitten im Rock ‘n‘ Roll und bringen den Klang dieser Zeit mal nostalgisch, manchmal auch frisch recycelt auf die Reihe immer nach dem Prinzip Miller singt und liefert am Piano – Kola groovt an der Schießbude.
Zwischendrin gibt es dann gelegentlich eine Ballade mit Kaloriengehalt und fertig ist die Mischung mit der man die Hüften und Beine des Publikums bewegt. Vorstellen braucht man die wackeren Herren mit ihrem Speedy Gonzalez-Tempo nicht mehr, denn letztendlich ist alles ganz einfach, denn: Miller singt und liefert am Piano – Kola groovt an der Schießbude. Eine Sonnenbrille aufzusetzen ist von Vorteil.
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Die drei Schwergewichte der fränkischen Blues-Jazz Szene Doc Knotz, Keili Keilhofer und Patrick Wirschnitzer erkunden seit nunmehr sieben Jahren gemeinsame musikalische Wege. Die erdig melanchol-romantische Stimme und stampfende Rhythmusgitarre des Doc Knotz geht mit der virtuos psychedelischen Sologitarre des Keili Keilhofer eine spannende Symbiose ein. Sie zerlegen die Stücke, ja sie sezieren sie, um sie zum Schlussakkord wieder zusammenzufügen. Getragen wird diese Reise vom Ausnahme-Schlagwerker Patrick Wirschnitzer mit Dynamik und Einfühlungsvermögen. Gerne laden sich die Herren weitere (Multi-)instrumentalisten zu ihren Ob-Sessions ein. Stets ein spannendes Konzert, jedoch nichts für Puristen, denn hier ist jedes Stück „eigen“. Eigenkompositionen stehen neben Roots-Blues-Traditionals, Rock ́n ́Roll neben Singer-Songwriter-Folk. Es gibt keine Scheu vor Ausflügen in Reggae- oder Country-Gefilde und auch den Rolling Stones wird „Genugtuung“ verschafft. Der Kleber, der die Musik des unwiderstehlichen Dreigespanns zusammenhält, ist selbstverständliche Musikalität in Verbindung mit absolut souveräner Spieltechnik. Dazu kommt jene Lockerheit, die nur gereifte Blueser haben können und den dreien eine authentische Bühnenpräsenz verleiht. Jungfräulich-muskulöser Bluesrock im Voodoo-Style – ein Genuss für Freunde neuer Wege mit alten Wurzeln.
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